2. Transferforum – “Künstliche Intelligenz und Gute Arbeit”
11.01.2023 | Qualitäts- und Gestaltungskriterien für eine vertrauenswürdige KI aus Sicht der betrieblichen Interessensvertretung
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
im zweiten Transferforum “Künstliche Intelligenz und Gute Arbeit” widmen wir uns den Qualitäts- und Gestaltungskriterien für eine vertrauenswürdige KI aus Sicht der betrieblichen Interessensvertretung und laden Euch dazu herzlich ein!
Datum: 09.02.2023
Ort: Experimentier- und Digitalfabrik (EDF) der TU Chemnitz, Erfenschlager Str. 73, Haus D, 09125 Chemnitz
Zeit: 09:00 bis 16:30 Uhr
Die Planung, die Gestaltung, die Einführung und der Betrieb von Software-Lösungen, die Instrumente künstlicher Intelligenz nutzen, sind durch gesellschaftliche Normen reglementiert, in denen sich die technischen Möglichkeiten entfalten können. Die gesellschaftlichen Normen sind zum Teil in Gesetzen und Verordnungen, in Handlungsempfehlungen und in technischen Normen konkretisiert. Deren Kenntnis und Anwendung bereits im Entwicklungsstadium von KI-Lösungen ist zur Realisierung der gewünschten technischen Problemlösungen erforderlich.
Eine komplexe Aufgabe für die Entwicklungsingenieur:innen und eine große Herausforderung für die Mitbestimmung des Betriebsrats.
Wie kann in einem solchen Prozess die notwendige Transparenz des Verfahrens und der Lösungen hergestellt und unterschiedliche bzw. widersprüchliche Interessen ausgeglichen werden?
Diesen und weiteren Fragen gehen wir im zweiten Tranferforum nach und wollen im gemeinsamen Austausch Handlungs- und Gesatsltungsmöglichkeiten aufzeigen.
Möchtet ihr an der Veranstaltung teilnehmen oder weitere Informationen zur Veranstaltung?
Dann meldet euch gern telefonisch oder via Mail bei uns.
Eure Kolleg:innen der BR-B Sachsen
In Zusammenarbeit mit:
Gefördert durch:
Eine Veranstaltung im Rahmen des Projektes „BR aktiv – Betriebsräte Netzwerke Sachsen“.
Diese Maßnahme wird mitfinanziert mit Steuermitteln auf Grundlage des vom Sächsischen Landtag beschlossenen Haushaltes und kofinanziert aus Mitteln der Stiftung Neue Länder der Otto-Brenner-Stiftung.