#BR aktiv-Betriebsräte Netzwerke Sachsen

19.07.2022 | Gemeinsam aktiv werden für Gute Arbeit und eine starke betriebliche Mitbestimmungskultur in Sachsen!

Demographischer Wandel, strukturelle und ökologische Transformation sowie die anhaltenden Auswirkungen der COVID-19 Pandemie stellen betriebliche Interessensvertretungen vor immer neue Herausforderungen und erfordern neues Wissen und Kompetenz um die Veränderungs- und Mitbestimmungsprozesse proaktiv und beteiligungsorientiert zu gestalten und damit zur „Gestaltung guter Arbeit“ und zur „nachhaltigen Sicherung und Qualifikation von Fachkräften“ beizutragen.

Die Initiative #BR aktiv – Betriebsräte Netzwerke Sachsen bietet dafür Erfahrungstransfer und Qualifizierung für Betriebsräte in zwei landesweiten Betriebsrätenetzwerken im Maschinen- und Anlagenbau und der Automobil- und Zulieferindustrie an. Zusätzlich unterstützen themenspezifische Veranstaltungen den Erfahrungstransfer innerhalb der Personengruppe „Ingenieur:innen“

Thematisch knüpfen die Workshops und Transferforen an aktuellen betrieblichen Bedarfen und Herausforderungen von Interessensvertretungen an.

Das Format der Branchendialogen soll sowohl den Erkenntnistransfer in Politik und Verwaltung als auch den sozialpartnerschaftlichen Dialog befördern.

Umgesetzt werden die Angebote durch die Betriebsräte Bildung Sachsen in Kooperation mit den Partnern IMU Institut Berlin Brandenburg Sachsen, Fischer |Bildung und Beratung sowie den sächsischen IG Metall Geschäftsstellen.

Wir möchten alle Kolleginnen und Kollegen bereits jetzt einladen sich zu beteiligen und freuen uns auf regen Austausch.Informationen zu Termine, Inhalte und Anmeldungen stellen wir euch hier in Kürze bereit.

Für Fragen rund um die Netzwerke stehen wir euch jederzeit und gerne zur Verfügung –
ruft uns an oder schreibt uns eine Mail.

Eure Kolleg:innen der BR-B Sachsen

Gefördert durch:

Diese Maßnahme wird mitfinanziert mit Steuermitteln auf Grundlage des vom Sächsischen Landtag beschlossenen Haushaltes und kofinanziert aus Mitteln der Stiftung Neue Länder der Otto-Brenner-Stiftung.

In Zusammenarbeit mit: